Der Film soll auf metaphorische Weise den Schwebezustand zugezogener Berliner beschreiben, die sich völlig ungebunden und ohne Sicherheiten in Berlin herumtreiben. Im Film sind unzählige Männer und Frauen im Alter zwischen 25 und 40 Jahren zu sehen, die alle nebeneinander im Meer herumschwimmen; jeder von ihnen mit seinem eigenen Schwimmring. Die Stimmung des Films soll etwas Apokalyptisches“ vermitteln - wie nach einem Schiffbruch treiben die Menschen ziel- und hilflos umher.
geboren 1976 in Südtirol, Italien;
seine Arbeiten wurden u. a. im Kunsthaus Graz, im HKW in Berlin, im MMCA in Rijeka, im Kunstraum Innsbruck und im Kunstverein Göttingen gezeigt