Deutsche Kurzfilme auf dem Worldwide Short Film Festival Toronto, Kanada
Juni 2006
Die AG Kurzfilm präsentierte gemeinsam mit dem Goethe-Institut Toronto auf dem Worldwide Short Film Festival 2006 in Toronto im Rahmen des auf Deutschland gerichteten Spotlights drei Kurzfilmprogramme. Außerdem waren sechs deutsche Kurzfilme im Internationalen Wettbewerb und vier weitere in verschiedenen Rahmenprogrammen des Festivals zu sehen. Insgesamt zeigte das Festival - eines der bedeutendsten in Nordamerika und besonders wegen der vielen Einkäufer auch ein wichtiger Marktplatz für den kurzen Film - 37 deutsche Kurzfilme.
Dank der Unterstützung von German Films und des Goethe-Instituts konnten die Filmemacher Susanne Seidel, Anja Struck, Maximilian Erlenwein und Jan Thuering sowie Jutta Wille, Projektkoordinatorin der AG Kurzfilm, die deutsche Kurzfilmszene vor Ort repräsentieren. Eine gute Gelegenheit bot sich dafür u.a. bei einem Panel (German Short Film Roundtable), an dem neben den schon Genannten auch Ingo Grell (KFA Hamburg), Doina Popescu (Goethe-Institut Toronto) und der z.Zt. in Toronto lebende deutsche Filmemacher Oliver Hussein teilnahmen. Vertreter*innen von Festivals, Einkäufer*innen und Filmemacher*innen diskutierten, sachkundig und locker moderiert vom Festivalleiter Shane Smith, über Produktionsbedingungen, Festivallandschaft, Marktsituation und Ausbildung in Deutschland. Der erste größere Auftritt der AG Kurzfilm in Nordamerika stieß bei Fachpublikum und Festivalbesucher*innen auf reges Interesse.
Hier kann das Programmheft mit allen Filmen angesehen werden:
Dank der Unterstützung von German Films und des Goethe-Instituts konnten die Filmemacher Susanne Seidel, Anja Struck, Maximilian Erlenwein und Jan Thuering sowie Jutta Wille, Projektkoordinatorin der AG Kurzfilm, die deutsche Kurzfilmszene vor Ort repräsentieren. Eine gute Gelegenheit bot sich dafür u.a. bei einem Panel (German Short Film Roundtable), an dem neben den schon Genannten auch Ingo Grell (KFA Hamburg), Doina Popescu (Goethe-Institut Toronto) und der z.Zt. in Toronto lebende deutsche Filmemacher Oliver Hussein teilnahmen. Vertreter*innen von Festivals, Einkäufer*innen und Filmemacher*innen diskutierten, sachkundig und locker moderiert vom Festivalleiter Shane Smith, über Produktionsbedingungen, Festivallandschaft, Marktsituation und Ausbildung in Deutschland. Der erste größere Auftritt der AG Kurzfilm in Nordamerika stieß bei Fachpublikum und Festivalbesucher*innen auf reges Interesse.
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