KOBE ist eine Komposition von Bildern und Tönen ohne Dialoge und Text. Der Film erforscht die tägliche Arbeit und die kleinen Vergnügungen der Leute: eine Fischauktion auf dem Großmarkt, Karaoke-Sänger in einem privaten Musikclub, die Männer von Kobe Rescue auf ihrem Übungsgelände. KOBE ist ein poetischer Dokumentarfilm, der einen Einblick in die betriebsame Welt einer japanischen Hafenstadt gibt.
geboren 1944 in Guben;
Filmstudium an der Kunstakademie Düsseldorf, Meisterschüler;
Filmprojekte in Alaska, Deutschland, Indien, Japan, Jemen, Lettland und Montana;
2004 ausgezeichnet mit dem Deutschen Kurzfilmpreis
Filmografie
1999 B 224
2004 Nome Road System
2006 Kobe
2009 Milltown, Montana
2010 Seseke classic