Die Portraitserie zeigt türkische Protagonisten, deren Namen Bedeutungen haben wie etwa Regen, Erde, Krieg oder Frieden. Sie treten wie Allegorien in Theaterstücken auf und erzählen von ihrem persönlichen Bezug zu den mit ihrem Namen verbundenen Eigenschaften. „Ich bin Ümit, Hoffnung“ ist die allgemeine Verkörperung eines Gefühls wie auch die subjektive Vorstellung des im Video auftretenden Menschen.
geboren 1981 in Stuttgart;
bis 2007 Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln;
arbeitet als Filmemacherin und Künstlerin in Köln;
Stipendium im Atelier Galata 2009 in Istanbul
Filmografie
2004 Sanatorio
2005 Flure (no.2)
2007 No Void
2007 Waldkulissen