Bäume am Fluss, Wohncontainer, ein Gewerbegebiet, umringt von Chemieanlagen und Kraftwerken, und mittendrin: ein Denkmal für die Gefallenen der Weltkriege. Von Fremdheit, Verlust und Zerstörung erzählt Ulrike Almut Sandigs Gedicht [meine heimat], mit dem der Film endet.
geboren 1944 in Guben;
Filmstudium an der Kunstakademie Düsseldorf, Meisterschüler;
Filmprojekte in Alaska, Deutschland, Indien, Japan, Jemen, Lettland und Montana;
2004 ausgezeichnet mit dem Deutschen Kurzfilmpreis
Filmografie
1999 B 224
2004 Nome Road System
2006 Kobe
2009 Milltown, Montana
2010 Seseke classic