DEAR OSMAN bezieht sich auf private Briefe, die Freunde und Familie von Osman Kavala an das Silivri-Gefängnis, wo der türkische Unternehmer, Kunstmäzen und Menschenrechtsaktivist inhaftiert ist, geschickt haben. Durch die Trennung von Stimme und Bild will der Film eine Echokammer schaffen, die es dem Publikum ermöglicht, den Briefen genauer zuzuhören und gleichzeitig die Worte in einen zivilgesellschaftlichen Kontext zu stellen.