Luzern International Film Festival 2014
14.-16.11.2014
Bericht von Christiane Hitzemann (TREIBJAGD / The Driven Hunt)
Das Luzern International Film Festival ist das zweitgrößte Filmfestival nach dem etablierten und renommierten Filmfestival in Zürich. Das ehrgeizige Festival, mit dem Ziel, die zweite feste Schweizer Größe im Europäischen Filmfestival-Kreis zu werden, fand 2014 zum zweiten Mal statt.
Die Macher legen Wert auf einen professionellen Auftritt im Internet, das Festival wird von einer großen Zahl von Sponsoren unterstützt. Die Kommunikation mit den Festivalveranstaltern ist freundlich, zügig und in allen Teilen unterstützend.
Die Eröffnungsfeier, auf der eine Handvoll Filme gezeigt wurden, wurde noch auf Schweizerdeutsch moderiert, was dem familiären Flair des Festivals aber durchaus gerecht wird. Es gibt einen klaren Schwerpunkt auf Schweizer Produktionen bei dem Festival, aber auch internationale Produktionen werden – wie Treibjagd – gerne mit der nötigen Sorgfalt ausgewählt und präsentiert.
Durch den erwähnten familiären Anstrich des Festivals kommt man leicht mit der Festivalleitung und den anderen -teilnehmern ins Gespräch und kann schnell Kontakte in die Schweizer Filmschaffenden-Szene knüpfen. Da das Festival aber noch im Aufbau begriffen ist, würde ich deutschen Filmemachern empfehlen, sich in den kommenden Jahren auf das Züricher Filmfestival zu konzentrieren und abzuwarten, wie Luzern sich entwickeln wird. Das bedeutet natürlich auch, dass man die eigenen Filme dort durchaus einreichen sollte, damit es sich entwickeln kann und die Deutsch-Schweizer Kontakte früh eng geknüpft werden können.
Das Luzern International Film Festival ist das zweitgrößte Filmfestival nach dem etablierten und renommierten Filmfestival in Zürich. Das ehrgeizige Festival, mit dem Ziel, die zweite feste Schweizer Größe im Europäischen Filmfestival-Kreis zu werden, fand 2014 zum zweiten Mal statt.
Die Macher legen Wert auf einen professionellen Auftritt im Internet, das Festival wird von einer großen Zahl von Sponsoren unterstützt. Die Kommunikation mit den Festivalveranstaltern ist freundlich, zügig und in allen Teilen unterstützend.
Die Eröffnungsfeier, auf der eine Handvoll Filme gezeigt wurden, wurde noch auf Schweizerdeutsch moderiert, was dem familiären Flair des Festivals aber durchaus gerecht wird. Es gibt einen klaren Schwerpunkt auf Schweizer Produktionen bei dem Festival, aber auch internationale Produktionen werden – wie Treibjagd – gerne mit der nötigen Sorgfalt ausgewählt und präsentiert.
Durch den erwähnten familiären Anstrich des Festivals kommt man leicht mit der Festivalleitung und den anderen -teilnehmern ins Gespräch und kann schnell Kontakte in die Schweizer Filmschaffenden-Szene knüpfen. Da das Festival aber noch im Aufbau begriffen ist, würde ich deutschen Filmemachern empfehlen, sich in den kommenden Jahren auf das Züricher Filmfestival zu konzentrieren und abzuwarten, wie Luzern sich entwickeln wird. Das bedeutet natürlich auch, dass man die eigenen Filme dort durchaus einreichen sollte, damit es sich entwickeln kann und die Deutsch-Schweizer Kontakte früh eng geknüpft werden können.