[FFA] Stellungnahme der AG Kurzfilm zum aktuellen Stand der Reformpläne der Filmförderung
Obwohl deutsche Kurzfilme durch ihre internationalen Erfolge maßgeblich zur Reputation des deutschen Films beitragen, spiegelt sich dies seit Jahren nicht auf der Förderebene wider. Dies trifft sowohl auf die Entwicklungs- und Produktionsförderung als auch auf die von Verleih und
Kinoabspiel zu. Kurzfilmprojekte sind seit Jahrzehnten mit sehr geringen Förderbeträgen ausgestattet bzw. z.T. komplett von der Förderung ausgeschlossen. Das muss mit der Reform geändert werden.
Wir wollen sicherstellen, dass der Kurzfilm Zugang zu mehr Bereichen der neuen Förderstruktur erhält als bisher, um der gravierenden Selbstausbeutung der Kurzfilmschaffenden ein Ende zu setzen. Wir plädieren für eine Gleichbehandlung des Kurzfilms mit dem programmfüllenden Film in puncto faire Vergütung von Kurzfilmschaffenden im Produktionssektor sowie der Förderung von Auswertung im Kino und Verleih.
Die komplette Stellungnahme gibt es hier:
Kinoabspiel zu. Kurzfilmprojekte sind seit Jahrzehnten mit sehr geringen Förderbeträgen ausgestattet bzw. z.T. komplett von der Förderung ausgeschlossen. Das muss mit der Reform geändert werden.
Wir wollen sicherstellen, dass der Kurzfilm Zugang zu mehr Bereichen der neuen Förderstruktur erhält als bisher, um der gravierenden Selbstausbeutung der Kurzfilmschaffenden ein Ende zu setzen. Wir plädieren für eine Gleichbehandlung des Kurzfilms mit dem programmfüllenden Film in puncto faire Vergütung von Kurzfilmschaffenden im Produktionssektor sowie der Förderung von Auswertung im Kino und Verleih.
Die komplette Stellungnahme gibt es hier:
[PDF] Stellungnahme zum aktuellen Stand der Reform (Juli 2024)