Der Film ist eine Liebeserklärung eines deutschen Sohnes an seinen iranischen Vater, mit dem er nie eine Beziehung hatte. Aus kleinteiligen Beobachtungen setzt der Autor ein Bild seines Vaters zusammen, das uns neben Details von den grauen Haaren seines Schnurrbartes auch von Schuldgefühlen und Fremdheit erzählt.
1981, geboren in Teheran;
1985, Emigration in die BRD;
2000, Voluntär in Israel;
seit 2001, Psychologie-Studium;
seit 2003, Dokumentarfilm-Studium