Der Film erzählt von zwei Männern und einer Frau. Sie begegnen sich zufällig auf dem Flur einer Behörde, nehmen einander kaum wahr und geben sich dennoch in ihren Tagträumen bald einander hin. Ein schlichtes Foto der Insel erweist sich als Kristallisationspunkt ihrer Phantasien. Am Ende finden sich zwar alle in ihrem Alltag wieder, dennoch scheinen die Träume weniger fern.
geboren 1975 in Münster, 1995-2002 Regiestudium an der HFF Potsdam/Babelsberg, Oktopus ist sein Diplomfilm