Im Deutschland einer nahen Zukunft verlieren queere Menschen ihre Rechte, werden immer weiter ausgegrenzt und bedroht. An einem kalten Wintertag wird Omar aus dem Gefängnis entlassen. Er sucht seine beste Freundin Ava auf, die nicht damit gerechnet hat, ihn zu sehen. Die Welt hat sich verändert und Angst beginnt, Hoffnung zu verdrängen.
Carlos Pereira, geboren 1989 in Lissabon, studiert derzeit Filmregie an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (DFFB). Seine Filme wurden auf Festivals wie Locarno, Rencontres Internationales Paris/Berlin, IndieLisboa, Doclisboa und Vila do Conde gezeigt.
Filmografie
2010 Longe
2018 Histórias de fantasmas
2022 Vulkan
2023 SLIMANE