Der Film ist inhaltlich nicht zu erklären. Es handelt sich um einen Experimentalfilm, der vollkommen für sich selbst steht. Er beschäftigt sich mit der filmischen Bedeutung des Wortes „Kaffeefahrt“ und verliert in diesem Zusammenhang vollkommen seine ursprüngliche Bedeutung. Wichtig dabei ist, dass der Film zu jedem Zeitpunkt reflektiert, dass er eine filmische Welt darstellt und zu keinem Zeitpunkt dem Zuschauer die Wahl lässt, sich zu verlieren.
2006 Kameraassistenz bei Bavaria Film in München;
2007 Aufnahmeleitung für d.i.e. Film in München und Film 1 in Berlin;
seit 2008 Studium der Filmwissenschaft an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
Filmografie
2010 Inanimentum