Aspen Shortsfest 2011
05.–11.04.2011
Bericht von Max Zähle (RAJU)
Ein Festival zwischen Bergen und Rentieren
Selten hab' ein solch ambitioniertes und professionell organisiertes Festival erlebt wie in Aspen / Colorado. Angefangen von dem unbedingten Willen, so viele Filmemacher wie möglich nach Aspen zu locken, beschreibt das Filmfestival Aspen die bedingungslose Anerkennung gegenüber dem unkommerziellen Kurzfilm.
Eine gesponserte Unterkunft mit Kamin und Balkon ist nur eine Randnotiz bei diesem aufwendigen und in seiner Qualität kaum vergleichbaren Kurzfilmfestival.
87 Kurzfilme, ausgewählt aus über 2500 Einsendungen, werden in jeweils zwei Blöcken von Dienstag bis Samstag in dem historischen, 100 Jahre alten Kino „Wheeler Opera House“ gezeigt. Die Qualität des Festivals spiegelt sich nicht nur in der unglaublichen Qualität der Kurzfilme, sondern auch in der Besucherzahl der Zuschauer wider. Nahezu jede Vorstellung in dem ca. 400 Sitze starken Kino war ausverkauft, ...an fünf aufeinander folgenden Tagen!!! Filmbegeisterung pur!!!
Ein wichtiger Bestandteil des Festivals, und in meinen Augen das Beste, was ich je auf einem Filmfestival erlebt habe, ist das FILM EDUCATES PROGRAM. Filmemacher gehen in Highschoolklassen, stellen ihre Filme vor und diskutieren mit den Schülern über den Inhalt der Filme oder Aussage und Motivation des Filmemachers. Ein Dialog über Kunst, Lebenseinstellung und Ziele im Leben lässt nicht nur die Schüler, sondern auch die Filmemacher inspiriert zurück!
Zusammenfassend sei gesagt, dass das Kurzfilmfestival Aspen ein Pflichtprogramm eines jeden Filmemachers sein sollte, ... nicht nur für Kurzfilmer!
www.aspenfilm.org
Ein Festival zwischen Bergen und Rentieren
Selten hab' ein solch ambitioniertes und professionell organisiertes Festival erlebt wie in Aspen / Colorado. Angefangen von dem unbedingten Willen, so viele Filmemacher wie möglich nach Aspen zu locken, beschreibt das Filmfestival Aspen die bedingungslose Anerkennung gegenüber dem unkommerziellen Kurzfilm.
Eine gesponserte Unterkunft mit Kamin und Balkon ist nur eine Randnotiz bei diesem aufwendigen und in seiner Qualität kaum vergleichbaren Kurzfilmfestival.
87 Kurzfilme, ausgewählt aus über 2500 Einsendungen, werden in jeweils zwei Blöcken von Dienstag bis Samstag in dem historischen, 100 Jahre alten Kino „Wheeler Opera House“ gezeigt. Die Qualität des Festivals spiegelt sich nicht nur in der unglaublichen Qualität der Kurzfilme, sondern auch in der Besucherzahl der Zuschauer wider. Nahezu jede Vorstellung in dem ca. 400 Sitze starken Kino war ausverkauft, ...an fünf aufeinander folgenden Tagen!!! Filmbegeisterung pur!!!
Ein wichtiger Bestandteil des Festivals, und in meinen Augen das Beste, was ich je auf einem Filmfestival erlebt habe, ist das FILM EDUCATES PROGRAM. Filmemacher gehen in Highschoolklassen, stellen ihre Filme vor und diskutieren mit den Schülern über den Inhalt der Filme oder Aussage und Motivation des Filmemachers. Ein Dialog über Kunst, Lebenseinstellung und Ziele im Leben lässt nicht nur die Schüler, sondern auch die Filmemacher inspiriert zurück!
Zusammenfassend sei gesagt, dass das Kurzfilmfestival Aspen ein Pflichtprogramm eines jeden Filmemachers sein sollte, ... nicht nur für Kurzfilmer!
www.aspenfilm.org