Diagonale - Festival des österreichischen Films 2013
12.-17.03.2013
Bericht von Gudrun Krebitz (ACHILL)
Die Diagonale ist ein Festival für österreichischen Film, das Programm umfasst jedoch auch den deutschsprachigen Raum, so gab es dieses Jahr einen Focus auf Dominik Grafs Filmschaffen.
Besonders gut haben mir die Moderationen zu den einzelnen Filmen und Blöcken gefallen, diese waren durchwegs kompetent und anregend geführt. Es ist spürbar, dass sich große Mühe gegeben wurde das Publikum an alle Arbeiten heranzuführen
und in die Gespräche zu integrieren.
Das Programm ist vielseitig kuratiert und mir hat die Mischung aus experimentellen und künstlerischen Bewegtbildarbeiten und narrativen Filmen gut gefallen. Das Kunsthaus Graz ist sehenswert und war Ort des Festivalzentrums, die gut besuchten Vorführungen fanden in mehreren Kinos statt, die alle leicht und größtenteils in Laufdistanz zu erreichen waren.
Die Unterbringung war ausgezeichnet, nach Anfrage gab es auch einen Shuttle vom Flughafen zum Hotel. Es gab einen Empfang für die Filmemacher, es war aber nicht einfach in Kontakt zu kommen – die Festivalleitung musste ich selber suchen und es hat mehrere Anläufe gebraucht, um diese zu finden.
Vielleicht kennt man sich in Österreich untereinander sehr gut und das ist der Grund warum es schwer ist einbezogen zu werden. Dafür hätte ich mir etwas mehr Entgegenkommen seitens der Gästebetreuung gewünscht, es ist also definitiv viel Eigeninitiative gefragt.
Durch die offensichtlich wohlüberlegte Auswahl von Moderatoren hatte ich aber die Möglichkeit in Kontakt mit Sixpackfilm zu kommen, ein Vertreter dieses österreichischenVertriebs & Verleihs hat eines der Screenings moderiert, woraus sich in weiterer Folge eine Zusammenarbeit ergeben hat.
www.diagonale.at
Die Diagonale ist ein Festival für österreichischen Film, das Programm umfasst jedoch auch den deutschsprachigen Raum, so gab es dieses Jahr einen Focus auf Dominik Grafs Filmschaffen.
Besonders gut haben mir die Moderationen zu den einzelnen Filmen und Blöcken gefallen, diese waren durchwegs kompetent und anregend geführt. Es ist spürbar, dass sich große Mühe gegeben wurde das Publikum an alle Arbeiten heranzuführen
und in die Gespräche zu integrieren.
Das Programm ist vielseitig kuratiert und mir hat die Mischung aus experimentellen und künstlerischen Bewegtbildarbeiten und narrativen Filmen gut gefallen. Das Kunsthaus Graz ist sehenswert und war Ort des Festivalzentrums, die gut besuchten Vorführungen fanden in mehreren Kinos statt, die alle leicht und größtenteils in Laufdistanz zu erreichen waren.
Die Unterbringung war ausgezeichnet, nach Anfrage gab es auch einen Shuttle vom Flughafen zum Hotel. Es gab einen Empfang für die Filmemacher, es war aber nicht einfach in Kontakt zu kommen – die Festivalleitung musste ich selber suchen und es hat mehrere Anläufe gebraucht, um diese zu finden.
Vielleicht kennt man sich in Österreich untereinander sehr gut und das ist der Grund warum es schwer ist einbezogen zu werden. Dafür hätte ich mir etwas mehr Entgegenkommen seitens der Gästebetreuung gewünscht, es ist also definitiv viel Eigeninitiative gefragt.
Durch die offensichtlich wohlüberlegte Auswahl von Moderatoren hatte ich aber die Möglichkeit in Kontakt mit Sixpackfilm zu kommen, ein Vertreter dieses österreichischenVertriebs & Verleihs hat eines der Screenings moderiert, woraus sich in weiterer Folge eine Zusammenarbeit ergeben hat.
www.diagonale.at