THEMA: Kurzfilm und Schule
© Robert Löbel
FISHBOWLREIHE: Kurzfilm und Schule ist machbar
Es ist bedauerlich, dass an den Hochschulen und Lehrerausbildungsstätten keine systematische Ausbildung in der Handhabung von künstlerischen Kurzfilmen stattfindet. Auch die Ausrichtung vieler Medienzentren auf themenbezogene Bildungsmedien kann als beklagenswerter Mangel festgehalten werden, weil sie die Verfügbarkeit künstlerisch interessanter Kurzfilme verhindert.
Anlässlich ihres 20-jährigen Jubiläums hat die AG Kurzfilm bundesweit eine Reihe von Diskussionsformaten zum Thema Kurzfilm und Schule konzipiert und z.T. bereits umgesetzt. Die Auftaktveranstaltung fand im Rahmen der 68. Kurzfilmtage Oberhausen statt. Die zweite Veranstaltung findet im Rahmen des internationalen Kurzfilmfestivals interfilm Berlin statt.
Die Diskussionsreihe wurde von Barbara Kamp konzipiert, vorbereitet und moderiert.
Barbara Kamp hat ein Lehramtsstudium in den Fächern Französisch, Pädagogik und Politikwissenschaft absolviert. Sie gibt in ihrem Verlag METHODE FILM internationale Kurzfilme mitsamt pädagogischem Begleitmaterial für die Schule und für die Soziale Arbeit heraus. Seit vielen Jahren gehört sie der Auswahlkommission des Kinder- und Jugendfilmwettbewerbs der Kurzfilmtage Oberhausen an und hat hier auch das Lehrkräftefortbildungsformat LOOK mitbegründet. Weitere langjährige Kooperationen bestehen mit doxs! in Duisburg und mit dem DFF Deutsches Filminstitut & Filmmuseum in Frankfurt/Main.
III. Kurzfilm und Schule ist machbar – Auf dem Weg in die Verstetigung
Termin: 20. April 2023 um 15:00 Uhr
Ort: Goethe-Institut Dresden
Viel zu wenige Lehrkräfte in Deutschland kennen das bereichernde Potential von Kurzfilm im Unterricht. Weder in der Aus-, noch in der Fort- und Weiterbildung wird diesem für Kinder und Jugendliche geeignetem Medium der Platz eingeräumt, der ihm gebührt. Schon während des Studiums sollten angehende Lehrkräfte Kurzfilmen begegnen, um deren Potentiale kennenzulernen und (Film)vermittlung im Unterricht zu trainieren. Wissen über Bezugsquellen von Kurzfilmen ist ebenso wichtig wie gutes Unterrichtsmaterial, das einfach zugänglich ist.
Akteur*innen der Lehrkräftebildung sprechen über Bedarfe und konkrete Angebote.
Teilnehmer*innen:
Elisabeth Sommer (TU Dresden, Hochschuldozentin für Fachdidaktik Französisch)
Benjamin Bardohn (Lehrer für Gesellschaftskunde und Politik, „Glückauf“-Gymnasium Dippoldiswalde/Altenberg)
Tobias Richter (Leiter des Medienzentrums der Evangelischen Kirche Sachsen)
Florian Galbarz (Referent für Schul- und Unterrichtsentwicklung am Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung Sachsen-Anhalt (LISA))
Luc-Carolin Ziemann (freie Filmvermittlerin, DOK Bildung)
Moderiert von Barbara Kamp (Methode Film)
II. Kurzfilm und Schule ist machbar - Ermutigung für den Einsatz im Unterricht
Termin: 18. November 2022 um 14:00 Uhr
Ort: Pfefferberg Haus 13, Schönhauser Allee 176, 10119 Berlin
Wie kommt es, dass immer dieselben Personen Film im Unterricht einsetzen? Sind es Lehrkräfte, die auch privat filminteressiert sind und aus eigener Erfahrung wissen, wie sehr Film berühren und anregen kann, egal ob kurz oder lang? Besuchen sie entsprechende Fortbildungen und verfügen über ein beeindruckendes Fachwissen und -vokabular, um ihren Gegenstand zu vermitteln?
Hier gibt es ausführliche Informationen sowie den Flyer zur Veranstaltung.
I. Kurzfilm und Schule ist machbar - Standortbestimmungen und Wege zum Ziel
Termin: 5. Mai 2022 um 12:30 Uhr
Ort: Festival Space, Elsässer Str. 21, 46045 Oberhausen
Es gibt viele Lehrkräfte, die Wege finden, Kurzfilme in den Unterricht zu bringen. Sie wissen mit dem erweiterten Textbegriff moderner Bildungspläne umzugehen, der auch kurze Filme umfasst. Sie nutzen Kurzfilmfestivals als besondere Orte ästhetischer Erfahrungen und knüpfen in der schulischen Vor- und Nachbereitung daran an. Diese besonderen Erlebnisse zu ermöglichen, ist eigentlich der
wichtigste Grund, warum Kurzfilm und Schule zusammengehören.
Hier gibt es ausführliche Informationen sowie einen weiterführenden Artikel auf shortfilm.de.
Es ist bedauerlich, dass an den Hochschulen und Lehrerausbildungsstätten keine systematische Ausbildung in der Handhabung von künstlerischen Kurzfilmen stattfindet. Auch die Ausrichtung vieler Medienzentren auf themenbezogene Bildungsmedien kann als beklagenswerter Mangel festgehalten werden, weil sie die Verfügbarkeit künstlerisch interessanter Kurzfilme verhindert.
Anlässlich ihres 20-jährigen Jubiläums hat die AG Kurzfilm bundesweit eine Reihe von Diskussionsformaten zum Thema Kurzfilm und Schule konzipiert und z.T. bereits umgesetzt. Die Auftaktveranstaltung fand im Rahmen der 68. Kurzfilmtage Oberhausen statt. Die zweite Veranstaltung findet im Rahmen des internationalen Kurzfilmfestivals interfilm Berlin statt.
Die Diskussionsreihe wurde von Barbara Kamp konzipiert, vorbereitet und moderiert.
Barbara Kamp hat ein Lehramtsstudium in den Fächern Französisch, Pädagogik und Politikwissenschaft absolviert. Sie gibt in ihrem Verlag METHODE FILM internationale Kurzfilme mitsamt pädagogischem Begleitmaterial für die Schule und für die Soziale Arbeit heraus. Seit vielen Jahren gehört sie der Auswahlkommission des Kinder- und Jugendfilmwettbewerbs der Kurzfilmtage Oberhausen an und hat hier auch das Lehrkräftefortbildungsformat LOOK mitbegründet. Weitere langjährige Kooperationen bestehen mit doxs! in Duisburg und mit dem DFF Deutsches Filminstitut & Filmmuseum in Frankfurt/Main.
III. Kurzfilm und Schule ist machbar – Auf dem Weg in die Verstetigung
Termin: 20. April 2023 um 15:00 Uhr
Ort: Goethe-Institut Dresden
Viel zu wenige Lehrkräfte in Deutschland kennen das bereichernde Potential von Kurzfilm im Unterricht. Weder in der Aus-, noch in der Fort- und Weiterbildung wird diesem für Kinder und Jugendliche geeignetem Medium der Platz eingeräumt, der ihm gebührt. Schon während des Studiums sollten angehende Lehrkräfte Kurzfilmen begegnen, um deren Potentiale kennenzulernen und (Film)vermittlung im Unterricht zu trainieren. Wissen über Bezugsquellen von Kurzfilmen ist ebenso wichtig wie gutes Unterrichtsmaterial, das einfach zugänglich ist.
Akteur*innen der Lehrkräftebildung sprechen über Bedarfe und konkrete Angebote.
Teilnehmer*innen:
Elisabeth Sommer (TU Dresden, Hochschuldozentin für Fachdidaktik Französisch)
Benjamin Bardohn (Lehrer für Gesellschaftskunde und Politik, „Glückauf“-Gymnasium Dippoldiswalde/Altenberg)
Tobias Richter (Leiter des Medienzentrums der Evangelischen Kirche Sachsen)
Florian Galbarz (Referent für Schul- und Unterrichtsentwicklung am Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung Sachsen-Anhalt (LISA))
Luc-Carolin Ziemann (freie Filmvermittlerin, DOK Bildung)
Moderiert von Barbara Kamp (Methode Film)
II. Kurzfilm und Schule ist machbar - Ermutigung für den Einsatz im Unterricht
Termin: 18. November 2022 um 14:00 Uhr
Ort: Pfefferberg Haus 13, Schönhauser Allee 176, 10119 Berlin
Wie kommt es, dass immer dieselben Personen Film im Unterricht einsetzen? Sind es Lehrkräfte, die auch privat filminteressiert sind und aus eigener Erfahrung wissen, wie sehr Film berühren und anregen kann, egal ob kurz oder lang? Besuchen sie entsprechende Fortbildungen und verfügen über ein beeindruckendes Fachwissen und -vokabular, um ihren Gegenstand zu vermitteln?
Hier gibt es ausführliche Informationen sowie den Flyer zur Veranstaltung.
I. Kurzfilm und Schule ist machbar - Standortbestimmungen und Wege zum Ziel
Termin: 5. Mai 2022 um 12:30 Uhr
Ort: Festival Space, Elsässer Str. 21, 46045 Oberhausen
Es gibt viele Lehrkräfte, die Wege finden, Kurzfilme in den Unterricht zu bringen. Sie wissen mit dem erweiterten Textbegriff moderner Bildungspläne umzugehen, der auch kurze Filme umfasst. Sie nutzen Kurzfilmfestivals als besondere Orte ästhetischer Erfahrungen und knüpfen in der schulischen Vor- und Nachbereitung daran an. Diese besonderen Erlebnisse zu ermöglichen, ist eigentlich der
wichtigste Grund, warum Kurzfilm und Schule zusammengehören.
Hier gibt es ausführliche Informationen sowie einen weiterführenden Artikel auf shortfilm.de.