PÖFF Shorts 2021
Reisebericht für A DAY’S WORK von Max Kerkhoff beim PÖFFshorts 2021 in Tallinn
Dank der Unterstützung von German Films und der AG Kurzfilm konnte ich zum Tallinn Black Nights /PÖFFshorts fahren, um dort unseren Film A DAY’S WORK im internationalen Kurzfilmwettbewerb zu zeigen.
Aufgrund der Pandemie wurde die Zahl der Screenings der Kurzfilmprogramme leider stark reduziert, und es gab jeweils nur eine Vorführung – im trotzdem wunderbaren lokalen Arthouse Kino Artis. Dieses war – für die Umstände – gut besucht, vor allem mit Fachpublikum und den anderen Teams der gezeigten Kurzfilme in diesem Programm. Gefreut hat mich das sehr gute Q&A und positive Feedback für unseren Film und den ausgesprochen großen Applaus nach unserem Film im Programm.
Schade war, dass ich aus Zeitgründen nur für die ersten 3 Festivaltage dort sein konnte, und da es nur eine Vorführung gab, konnte ich bei folgenden Bekanntschaften, diese leider nicht zu einem weiteren Screening einladen. Trotzdem waren die Flyer und Plakate hilfreich, um zumindest auf den Film hinweisen zu können. Insgesamt habe ich aber viele andere spannende Filmemacher und auch Programmer für Shorts und auch meinen Lang-Dokumentarfilm kennenlernen können. Ebenso eine ungarisch-estnische Produzentin und eine Kolumbianisch- Puerto-Ricanische-Produktionsfirma, die für unterschiedliche Projekte für mich interessant sein könnten.
Wie zu erwarten war und man auch aus diesem Bericht klar wird, stand das Festival insgesamt unter starkem Pandemie-Einfluss: alle Veranstaltungen endeten jeweils um 23:00, und PÖFF war, gerade in der ersten Woche in der ich anwesend war, wenig stark besucht.
Trotzdem war es ein tolles Festival, ich war erfreut über die neuen Kontakte und gut betreut und präsentiert zu werden. Besonders hervorzuheben ist die hervorragende Gästebetreuung (Flughafentransporte, Übernachtungen, immer verfügbare Ansprechpartner) und auch der sinnvolle Umgang mit Covid.
Link zum Festival
Dank der Unterstützung von German Films und der AG Kurzfilm konnte ich zum Tallinn Black Nights /PÖFFshorts fahren, um dort unseren Film A DAY’S WORK im internationalen Kurzfilmwettbewerb zu zeigen.
Aufgrund der Pandemie wurde die Zahl der Screenings der Kurzfilmprogramme leider stark reduziert, und es gab jeweils nur eine Vorführung – im trotzdem wunderbaren lokalen Arthouse Kino Artis. Dieses war – für die Umstände – gut besucht, vor allem mit Fachpublikum und den anderen Teams der gezeigten Kurzfilme in diesem Programm. Gefreut hat mich das sehr gute Q&A und positive Feedback für unseren Film und den ausgesprochen großen Applaus nach unserem Film im Programm.
Schade war, dass ich aus Zeitgründen nur für die ersten 3 Festivaltage dort sein konnte, und da es nur eine Vorführung gab, konnte ich bei folgenden Bekanntschaften, diese leider nicht zu einem weiteren Screening einladen. Trotzdem waren die Flyer und Plakate hilfreich, um zumindest auf den Film hinweisen zu können. Insgesamt habe ich aber viele andere spannende Filmemacher und auch Programmer für Shorts und auch meinen Lang-Dokumentarfilm kennenlernen können. Ebenso eine ungarisch-estnische Produzentin und eine Kolumbianisch- Puerto-Ricanische-Produktionsfirma, die für unterschiedliche Projekte für mich interessant sein könnten.
Wie zu erwarten war und man auch aus diesem Bericht klar wird, stand das Festival insgesamt unter starkem Pandemie-Einfluss: alle Veranstaltungen endeten jeweils um 23:00, und PÖFF war, gerade in der ersten Woche in der ich anwesend war, wenig stark besucht.
Trotzdem war es ein tolles Festival, ich war erfreut über die neuen Kontakte und gut betreut und präsentiert zu werden. Besonders hervorzuheben ist die hervorragende Gästebetreuung (Flughafentransporte, Übernachtungen, immer verfügbare Ansprechpartner) und auch der sinnvolle Umgang mit Covid.
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