International Film & Video Festival of Beijing Film Academy 2012
04.-10.11.2012
Bericht von Elmar Imanov (DIE SCHAUKEL DES SARGMACHERS)
Der Hinflug mit Aeroflot über Moskau war der billigste Flug und gestaltete sich als unkompliziert. Wenn man etwas bemängeln würde, dann wäre es der Flug von Moskau nach Peking. Da gab es leider nicht so viel Platz für einen überdurchschnittlich großen Mann.
Die Fahrt mit dem Taxi vom Flughafen zur Filmschule in Peking kostete umgerechnet 12 Euro. Als ich vor den Toren des Schulgeländes, was riesig und mit 5-7 Gebäuden ausgestattet war ankam, wartete schon eine junge Studentin auf mich, die wie sich heraus stellte für mich zuständige Freiwillige war. Jeder der angekommenen Studenten hatte jemanden, der sich um alles gekümmert hat, wenn man etwas gebraucht hatte. Sie hat für mich eine Mobilkarte gekauft und alles gezeigt. Sie war immer für mich erreichbar, egal was ich brauchte.
Gewohnt haben wir in einem extra für ausländische Studenten gebauten Komplex. Das Zimmer und den Service würde ich auf 3 Sterne schätzen. Es war sauber und sehr gut ausgerüstet.
Das Festival organisierte für uns auch eine Exkursion zur Sommer Residenz des Imperators und der Chinesischen Mauer.
Der Vorteil an diesem Festival ist auch, dass dort viele der Regisseure auch tatsächlich kommen, weil das Festival einen Reisezuschuss gewährleistet. Das heißt, all die Regisseue, die selten zusammen treffen würden, treffen sich auf jeden Fall dort. Ich habe viele interessante und erfolgreiche Regisseure kennen gelernt. Sie sind alle angereist, was wirklich selten ist. Das machte auch die Atmosphäre des Festivals besonders. Natürlich machte es auch besonders, dass mein Film „Die Schaukel des Sargmachers“ den ersten Preis des Festivals (Golden Award) bekommen hat.
Es lohnt sich auf jeden Fall dieses Festival zu besuchen. Sehr gut organisiert und wie ich von anderen auch gehört habe: eine Spannende Zeit ist garantiert.
http://www.isfvf.cn/en
Der Hinflug mit Aeroflot über Moskau war der billigste Flug und gestaltete sich als unkompliziert. Wenn man etwas bemängeln würde, dann wäre es der Flug von Moskau nach Peking. Da gab es leider nicht so viel Platz für einen überdurchschnittlich großen Mann.
Die Fahrt mit dem Taxi vom Flughafen zur Filmschule in Peking kostete umgerechnet 12 Euro. Als ich vor den Toren des Schulgeländes, was riesig und mit 5-7 Gebäuden ausgestattet war ankam, wartete schon eine junge Studentin auf mich, die wie sich heraus stellte für mich zuständige Freiwillige war. Jeder der angekommenen Studenten hatte jemanden, der sich um alles gekümmert hat, wenn man etwas gebraucht hatte. Sie hat für mich eine Mobilkarte gekauft und alles gezeigt. Sie war immer für mich erreichbar, egal was ich brauchte.
Gewohnt haben wir in einem extra für ausländische Studenten gebauten Komplex. Das Zimmer und den Service würde ich auf 3 Sterne schätzen. Es war sauber und sehr gut ausgerüstet.
Das Festival organisierte für uns auch eine Exkursion zur Sommer Residenz des Imperators und der Chinesischen Mauer.
Der Vorteil an diesem Festival ist auch, dass dort viele der Regisseure auch tatsächlich kommen, weil das Festival einen Reisezuschuss gewährleistet. Das heißt, all die Regisseue, die selten zusammen treffen würden, treffen sich auf jeden Fall dort. Ich habe viele interessante und erfolgreiche Regisseure kennen gelernt. Sie sind alle angereist, was wirklich selten ist. Das machte auch die Atmosphäre des Festivals besonders. Natürlich machte es auch besonders, dass mein Film „Die Schaukel des Sargmachers“ den ersten Preis des Festivals (Golden Award) bekommen hat.
Es lohnt sich auf jeden Fall dieses Festival zu besuchen. Sehr gut organisiert und wie ich von anderen auch gehört habe: eine Spannende Zeit ist garantiert.
http://www.isfvf.cn/en