International Film Festival Rotterdam 2015
27.01.-07.02.2015
Bericht von Jan Soldat
Zwei meiner Kurzfilme wurde ins Programm des 44. Internationalen Film Festivals Rotterdam eingeladen. Komplett geil.
Ich glaube ich war auf noch keinem Festival, wo Vernetzung und Kennenlernen so groß geschrieben wird und dermaßen konkret stattfindet. Bei vielen Festivals sind die Leute nicht greifbar. In Rotterdam hatte ich das Gefühl, ohnehin jedes Festival ist mit einem Vertreter am Start.
Im Industry Guide konnte man jeden mit Gesicht und Kontakt finden.
Ich hab spaßeshalber ein paar Produzenten bei so Datingseiten angemeldet.
Meine Filme kamen im vom Olaf Möller kuratierten Nebenprogramm „Really? Really!“. Eine Reihe, die sich mit surrealen Strömungen und Tendenzen im Gegenwartskino beschäftigt.
Vorführung gut. Publikum gut. Gespräch danach auch gut.
Vom Festival wurde mir ein Hotelzimmer gegeben, in dem ich geschlafen habe. Morgens bin ich meistens aufgestanden und am letzten Tag sogar ausgecheckt.
Nach 14 Jahren stiller Bewunderung habe ich dann sogar Jörg Buttgereit auf einer Stadtrundfahrt kennengelernt.
Vielen lieben Dank an German Films und die AG-Kurzfilm für die finanzielle Unterstützung, die diese superkranke Erfahrung erst möglich gemacht hat.
Zwei meiner Kurzfilme wurde ins Programm des 44. Internationalen Film Festivals Rotterdam eingeladen. Komplett geil.
Ich glaube ich war auf noch keinem Festival, wo Vernetzung und Kennenlernen so groß geschrieben wird und dermaßen konkret stattfindet. Bei vielen Festivals sind die Leute nicht greifbar. In Rotterdam hatte ich das Gefühl, ohnehin jedes Festival ist mit einem Vertreter am Start.
Im Industry Guide konnte man jeden mit Gesicht und Kontakt finden.
Ich hab spaßeshalber ein paar Produzenten bei so Datingseiten angemeldet.
Meine Filme kamen im vom Olaf Möller kuratierten Nebenprogramm „Really? Really!“. Eine Reihe, die sich mit surrealen Strömungen und Tendenzen im Gegenwartskino beschäftigt.
Vorführung gut. Publikum gut. Gespräch danach auch gut.
Vom Festival wurde mir ein Hotelzimmer gegeben, in dem ich geschlafen habe. Morgens bin ich meistens aufgestanden und am letzten Tag sogar ausgecheckt.
Nach 14 Jahren stiller Bewunderung habe ich dann sogar Jörg Buttgereit auf einer Stadtrundfahrt kennengelernt.
Vielen lieben Dank an German Films und die AG-Kurzfilm für die finanzielle Unterstützung, die diese superkranke Erfahrung erst möglich gemacht hat.