International Film Festival Rotterdam 2012
23.01.-03.02.2012
Bericht von Ute Aurand (PAULINA; FRANZ; MARIA)
Meine drei kurzen Filme PAULINA, FRANZ und MARIA (2011, 13Min, 16mm) waren auf das IFFR nach Rotterdam eingeladen, vorgeführt am Samstag, den 27.1.2012 um 19:45 und Sonntag den 28.1.2012 um 12Uhr im neugebauten Kino Center "Lantaren Venster". Die Filme liefen zusammen mit VILLATALLA von Jeannette Muñoz (Schweiz) und THE RETURN von Nathaniel Dorsky (USA) unter dem Titel "Closer Reading" im Kurzfilmprogramm der Sektion "Spektrum Shorts" mit insgesamt 33 Kurzfilmprogrammen.
Nach beiden Vorführungen gab es Q&As, Samstag mit Kate MacKayvom Image Festival in Toronto, Sonntag mit Erwin van't Hart, einem der sechs Verantwortlichen für die Kurzfilm Programmauswahl. Das Kino war beide Male gut besucht, die Gespräche schön. Es war ein 16mm Programm. Auffallend viele 16mm Kopien waren im Kurzfilmprogramm vertreten. Das Publikum war eine Mischung aus Filmemacher-KollegInnen und interessierten Besuchern. Das Festival in Rotterdam ist ein Treffpunkt für Filmemacher und das neue Lantaren Venster ein geeigneter Ort für Gespräche zwischen den Vorführungen. Es gibt eine kleine internationale Community experimenteller Filmemacher, die gegenseitig ihre Arbeiten verfolgt. Hierzu ist Rotterdam ein sehr schöner Treffpunkt. Der neue Kinokomplex liegt etwas abseits der Hauptaufführungsorte, und trotz Shuttle-Busses blieb ich überwiegend im Lantaren Venster und schaute Kurzfilmprogramme. Die Atmosphäre des gesamten Festivals ist freundlich und entspannt. Als Filmemacherin wurde ich über E-mail schon im Vorhinein gut über Panels, Sondervorführungen, Filmemacher-Dinner, Akkreditierung etc. informiert. Mit 11 verschiedenen Programm-Kategorien ist Rotterdam ein großes Festival, dem es gelingt, die Atmosphäre eines kleinen Festivals beizubehalten. Der Festivalkatalog ist ein kleines dickes Buch, wo alle Filme gut zu finden sind. Ich wohnte im Maritime Hotel, 15 Minuten zu Fuß über die Erasmus Brücke, ruhig gelegen und insgesamt sehr schön.
Meine drei kurzen Filme PAULINA, FRANZ und MARIA (2011, 13Min, 16mm) waren auf das IFFR nach Rotterdam eingeladen, vorgeführt am Samstag, den 27.1.2012 um 19:45 und Sonntag den 28.1.2012 um 12Uhr im neugebauten Kino Center "Lantaren Venster". Die Filme liefen zusammen mit VILLATALLA von Jeannette Muñoz (Schweiz) und THE RETURN von Nathaniel Dorsky (USA) unter dem Titel "Closer Reading" im Kurzfilmprogramm der Sektion "Spektrum Shorts" mit insgesamt 33 Kurzfilmprogrammen.
Nach beiden Vorführungen gab es Q&As, Samstag mit Kate MacKayvom Image Festival in Toronto, Sonntag mit Erwin van't Hart, einem der sechs Verantwortlichen für die Kurzfilm Programmauswahl. Das Kino war beide Male gut besucht, die Gespräche schön. Es war ein 16mm Programm. Auffallend viele 16mm Kopien waren im Kurzfilmprogramm vertreten. Das Publikum war eine Mischung aus Filmemacher-KollegInnen und interessierten Besuchern. Das Festival in Rotterdam ist ein Treffpunkt für Filmemacher und das neue Lantaren Venster ein geeigneter Ort für Gespräche zwischen den Vorführungen. Es gibt eine kleine internationale Community experimenteller Filmemacher, die gegenseitig ihre Arbeiten verfolgt. Hierzu ist Rotterdam ein sehr schöner Treffpunkt. Der neue Kinokomplex liegt etwas abseits der Hauptaufführungsorte, und trotz Shuttle-Busses blieb ich überwiegend im Lantaren Venster und schaute Kurzfilmprogramme. Die Atmosphäre des gesamten Festivals ist freundlich und entspannt. Als Filmemacherin wurde ich über E-mail schon im Vorhinein gut über Panels, Sondervorführungen, Filmemacher-Dinner, Akkreditierung etc. informiert. Mit 11 verschiedenen Programm-Kategorien ist Rotterdam ein großes Festival, dem es gelingt, die Atmosphäre eines kleinen Festivals beizubehalten. Der Festivalkatalog ist ein kleines dickes Buch, wo alle Filme gut zu finden sind. Ich wohnte im Maritime Hotel, 15 Minuten zu Fuß über die Erasmus Brücke, ruhig gelegen und insgesamt sehr schön.