Tribeca Film Festival 2010
21.04.-02.05.2010
Bericht von Fabian Busch (EDGAR)
Das TFF ist sicher eines der renommiertesten, aufregendsten Festivals, die es auf der Welt gibt. Hier den eigenen Film im Programmheft gedruckt zu sehen und eine Kinokarte in der Hand zu halten, ist die Reise schon wert.
Mein Film hatte insgesamt fünf Vorführungen: Zwei davon in der ersten Festivalhälfte und drei in der zweiten. Da ich wenig Zeit hatte, buchte ich für die letzte Festivalwoche - und das war ein Fehler:
Fast alle Veranstaltungen finden zu Beginn des Festivals statt. Ich kam an - und am nächsten Tag war schon die Preisverleihung. Zwar gab es dann noch eine schöne Abschlussparty, aber viele interessante Veranstaltungen habe ich leider verpasst.
Die letzten Tage sind eher Publikumstage und das Festival klingt langsam aus.
Die Vorführungen selbst waren wunderschön. Die New Yorker sind ein unglaublich diskutierfreudiges Publikum. Sowohl im Saal als auch danach im Foyer oder auf der Strasse - man kommt mit vielen Leuten ins Gespräch.
Erwähnenswert ist vielleicht noch, dass das TFF keineswegs nur in Tribeca, sondern über ganz Manhattan verstreut stattfindet.
Wenn man sich dann mit Metro und zu Fuß durch die Stadt schlägt, bei einem Baseballspiel im Centralpark zuschaut und abends vielleicht mal in eines der vielen off-Theater geht, wird einem automatisch eine wunderbare Städtereise "aufgezwungen".
Zwischendurch kann man sich in den über ganz Manhattan verteilten TFF-Lounges ausruhen und dort Mails checken oder etwas essen.
Die Gästebetreuer in diesen Lounges helfen einem immer weiter und sind allesamt so freundlich und entspannt, wie das Festival selbst - trotz seiner manchmal etwas unüberschaubaren Größe.
www.tribecafilm.com
Das TFF ist sicher eines der renommiertesten, aufregendsten Festivals, die es auf der Welt gibt. Hier den eigenen Film im Programmheft gedruckt zu sehen und eine Kinokarte in der Hand zu halten, ist die Reise schon wert.
Mein Film hatte insgesamt fünf Vorführungen: Zwei davon in der ersten Festivalhälfte und drei in der zweiten. Da ich wenig Zeit hatte, buchte ich für die letzte Festivalwoche - und das war ein Fehler:
Fast alle Veranstaltungen finden zu Beginn des Festivals statt. Ich kam an - und am nächsten Tag war schon die Preisverleihung. Zwar gab es dann noch eine schöne Abschlussparty, aber viele interessante Veranstaltungen habe ich leider verpasst.
Die letzten Tage sind eher Publikumstage und das Festival klingt langsam aus.
Die Vorführungen selbst waren wunderschön. Die New Yorker sind ein unglaublich diskutierfreudiges Publikum. Sowohl im Saal als auch danach im Foyer oder auf der Strasse - man kommt mit vielen Leuten ins Gespräch.
Erwähnenswert ist vielleicht noch, dass das TFF keineswegs nur in Tribeca, sondern über ganz Manhattan verstreut stattfindet.
Wenn man sich dann mit Metro und zu Fuß durch die Stadt schlägt, bei einem Baseballspiel im Centralpark zuschaut und abends vielleicht mal in eines der vielen off-Theater geht, wird einem automatisch eine wunderbare Städtereise "aufgezwungen".
Zwischendurch kann man sich in den über ganz Manhattan verteilten TFF-Lounges ausruhen und dort Mails checken oder etwas essen.
Die Gästebetreuer in diesen Lounges helfen einem immer weiter und sind allesamt so freundlich und entspannt, wie das Festival selbst - trotz seiner manchmal etwas unüberschaubaren Größe.
www.tribecafilm.com