Tribeca Film Festival 2011
20.04.-01.05.2011
Bericht von Stefan Leuchtenberg (A LOST AND FOUND BOX OF HUMAN SENSATION)
Im April 2011 reiste ich zusammen mit Martin Wallner zum zweiten Mal zur Präsentation unseres Kurzfilmes A LOST AND FOUND BOX OF HUMAN SENSATION in die USA. Nach der Weltpremiere im Juni des vorangegangenen Jahres (Palm Springs Shortfest) entschlossen wir uns, auch beim renommierten Tribeca Film Festival persönlich unsere Arbeit zu präsentieren.
Obwohl das Tribeca Film Festival erst 2002 in Reaktion auf das Attentat vom 11. September ins Leben gerufen wurde, genießt es bereits großes Ansehen und ist in den letzten Jahren sehr stark gewachsen. Gegründet wurde es von Robert de Niro und Jane Rosenthal und zeigt sowohl Kurz- als auch Langfilme (2011: 93 Langfilme, 60 Kurzfilme). Daneben finden zahlreiche Rahmenveranstaltungen wie Diskussionen und Vorträge statt.
Auf Grund des hohen Ansehens des Festivals sind die meisten Filmemacher bemüht, persönlich nach New York zu reisen, um ihre Filme vor Ort dem Publikum zu präsentieren. In diesem Jahr waren 156 von 170 Regisseuren anwesend, um ihre Arbeiten vorzustellen. Diese große Zahl an Filmemachern sorgt dafür, dass ein reger Austausch zwischen Filmschaffenden möglich ist. Insbesondere wird es auch durch die zahlreichen Veranstaltungen/Feiern begünstigt, die während der Festivalwoche durch das Festival organisiert werden und auf denen man zwanglos in Kontakt treten kann. Erwähnenswert in diesem Zusammenhang ist auch die Filmmakers-Lounge, ein Anlaufpunkt für Filmemacher und Pressevertreter, die während der Dauer des Festivals täglich geöffnet hat und dem Fachpublikum vorbehalten ist. Neben Getränken und Snacks gibt es hier die Möglichkeit, in Ruhe Interviews zu führen, zu entspannen, oder in lockerer Atmosphäre mit anderen Filmschaffenden ins Gespräch zu kommen. Außerdem ist ein Internet-Hotspot vorhanden.
Insgesamt waren wir von der guten Organisation des Festivals und der sehr freundlichen, offenen und interessierten Art, die uns von Seiten der Organisatoren und des Publikums begegnete, sehr angetan und können nur jedem einen Besuch empfehlen. Eigentlich erübrigt es sich dies zu erwähnen, aber selbstverständlich bieten sich neben den reinen Angeboten des Festivals in New York noch unzählige weitere Möglichkeiten, interessante Dinge zu entdecken und eine angenehme und anregende Zeit zu verbringen.
www.tribecafilm.com/festival/
Im April 2011 reiste ich zusammen mit Martin Wallner zum zweiten Mal zur Präsentation unseres Kurzfilmes A LOST AND FOUND BOX OF HUMAN SENSATION in die USA. Nach der Weltpremiere im Juni des vorangegangenen Jahres (Palm Springs Shortfest) entschlossen wir uns, auch beim renommierten Tribeca Film Festival persönlich unsere Arbeit zu präsentieren.
Obwohl das Tribeca Film Festival erst 2002 in Reaktion auf das Attentat vom 11. September ins Leben gerufen wurde, genießt es bereits großes Ansehen und ist in den letzten Jahren sehr stark gewachsen. Gegründet wurde es von Robert de Niro und Jane Rosenthal und zeigt sowohl Kurz- als auch Langfilme (2011: 93 Langfilme, 60 Kurzfilme). Daneben finden zahlreiche Rahmenveranstaltungen wie Diskussionen und Vorträge statt.
Auf Grund des hohen Ansehens des Festivals sind die meisten Filmemacher bemüht, persönlich nach New York zu reisen, um ihre Filme vor Ort dem Publikum zu präsentieren. In diesem Jahr waren 156 von 170 Regisseuren anwesend, um ihre Arbeiten vorzustellen. Diese große Zahl an Filmemachern sorgt dafür, dass ein reger Austausch zwischen Filmschaffenden möglich ist. Insbesondere wird es auch durch die zahlreichen Veranstaltungen/Feiern begünstigt, die während der Festivalwoche durch das Festival organisiert werden und auf denen man zwanglos in Kontakt treten kann. Erwähnenswert in diesem Zusammenhang ist auch die Filmmakers-Lounge, ein Anlaufpunkt für Filmemacher und Pressevertreter, die während der Dauer des Festivals täglich geöffnet hat und dem Fachpublikum vorbehalten ist. Neben Getränken und Snacks gibt es hier die Möglichkeit, in Ruhe Interviews zu führen, zu entspannen, oder in lockerer Atmosphäre mit anderen Filmschaffenden ins Gespräch zu kommen. Außerdem ist ein Internet-Hotspot vorhanden.
Insgesamt waren wir von der guten Organisation des Festivals und der sehr freundlichen, offenen und interessierten Art, die uns von Seiten der Organisatoren und des Publikums begegnete, sehr angetan und können nur jedem einen Besuch empfehlen. Eigentlich erübrigt es sich dies zu erwähnen, aber selbstverständlich bieten sich neben den reinen Angeboten des Festivals in New York noch unzählige weitere Möglichkeiten, interessante Dinge zu entdecken und eine angenehme und anregende Zeit zu verbringen.
www.tribecafilm.com/festival/